Es sind Dinge aus meiner Umwelt, die mich inspirieren und experimentieren lassen. Ich nehme wahr, schaue, finde, sammle, fühle und lasse meine Assoziationen und Interpretationen zu. In diesem kreativen Schaffensprozess entstehen Bilder, Skulpturen und Objekte.

Der Zufall ermöglicht mir Spontanität und Lebendigkeit. Das Sammeln schafft einen Vorrat an Dingen, sowie Gedankengut welche in meinem Gestaltungsprozess einfließen. Das Finden spornt mich zu weiteren Entdeckungen an.

Ich beginne mit der Bearbeitung, male, schleife, collagiere, forme, bis ein neuer intensiver Eindruck und Ausdruck entstanden ist.

Hierbei entsteht ein stummer Dialog zwischen dem Wahrnehmbaren, den auftauchenden Gedanken, Stimmungen und Gefühlen, von mir mit dem Material.